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WIR LASSEN UNS NICHT VERGIFTEN

 

 

 

Welche Trägersubstanzen beinhaltet der Giftstaub?

Bisher wissen wir von Schwermetalle, PCP und Dioxine.

Aber aus was besteht denn das Trägermaterial? Darüber machte sich bisher niemand Gedanken. Wir haben uns den Giftstaub unter dem Mikroskop angeschaut.

Hier das Ergebnis:

 

Welche Auswirkungen haben die Trägersubstanzen auf dem menschlichen Körper vor allem unserer Lunge?

Verursachen die Substanzen ähnlich wie bei Asbest Erkrankungen der Atemwege und der Lunge?

Wie Staub der Lunge zusetzt


Die Lunge ist auf Grund ihres hohen Luftdurchsatzes von etwa 20.000 Litern pro Tag in erheblichem Maße Schadstoffen ausgesetzt, die in der Umwelt, am Arbeitsplatz oder im  Wohnbereich vorkommen und als  Aerosol  in die Atemluft gelangen. Solche Schadstoffe können organischen Ursprungs sein (z.B.  Allergene ,  Mukoziliäre Clearance , Mikroorganismen) oder anorganischer Natur (z.B. Stäube, Gase, Dämpfe, Rauche). Bei körperlicher Arbeit steigt die geatmete Luftmenge erheblich an, etwa bis zu 200.000 Liter pro Tag.

Staub ist auch in der natürlichen Umwelt vorhanden. Der weitaus größere Teil entsteht jedoch durch künstliche Quellen wie Feuerstätten und Industrieanlagen, vorwiegend beim Zerkleinern, Mahlen und Umfüllen in Stoffumwandlungsprozessen. Viele industrielle Zwischen- und Endprodukte sind staubförmiger Natur und können bei ihrer Verwendung in die Luft dispergiert werden.

 

Als Staub werden feinkörnige bzw. feinfaserige Teilchen einer festen Substanz bezeichnet, die abgelagert sind oder sich in einem Gas oder einer Flüssigkeit im Schwebezustand befinden.

Quelle: http://arbmed.med.uni-rostock.de/lehrbrief/staub.htm

 

Weitere Information befinden sich auf der als Quelle genannten Hompage der Uni Rostock

 

Weitere kollagenöse Pneumokoniosen sind

    Die Talkumstaublunge

    Talk (Speckstein) ist ein Magnesiumsilikat, welches je nach Lagerstätte Quarz oder Asbest enthalten kann.

    Talkum wird gemahlen als Füll- oder Trägerstoff hauptsächlich in der Farben-, Gummi-, Elektro- sowie in der keramischen, pharmazeutischen und kosmetischen Industrie und als Puder zum Gleiten und Glatten eingesetzt.

    Aluminiumstaublunge (BK Nr.4106)


    Ursache ist eine Exposition gegenüber Aluminiumpulver bei dessen Herstellung, beim Feinstampfen und Mischen oder durch Schmelzrauche von Bauxit bei der Aluminiumgewinnung und Korundherstellung. Die durch hochgradige Schrumpfungstendenz gekennzeichnete diffuse Lungenfibrose führt frühzeitig nach kurzer Expositions- und Entwicklungszeit zu schweren Beeinträchtigungen der Lungen- und Kreislauffunktion.

 

Durch Stäube verursachte Berufskrankheiten

Erkrankungen der tieferen Atemwege und der Lungen durch Aluminium oder seine Verbindungen

Erkrankungen an Lungenfibrose durch Metallstäube bei der Herstellung oder Verarbeitung von Hartmetallen

Quelle: Uni Rostock

 

Vorschriften und Regelsammlung / Umweltschutz- und Technikrecht

weitere Quelle: https://www.umwelt-online.de/recht/index.htm

 

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